Tragfähig und vielseitg
Holzart Buche
Buchenholz – Herkunft und Merkmale
Mit dem Begriff Buche ist meist die Rotbuche gemeint. Mit einem Anteil von ca. 15% ist sie der häufigste Laubbaum in deutschen Wäldern. Doch ihr Verbreitungsgebiet erstreckt sich von Süd-Skandinavien bis Sizilien. Ihr Holz ist meist gleichmäßig gemasert. Da die Buche zu den Reifholzbäumen gehört, hat sie über den gesamten Stammquerschnitt einen farblich homogenen Aufbau – von weißlich-grau bis blassgelb. „Rot“ als Bestandteil ihres Namens verdankt sie dem Farbton, der erst durch Dämpfen entsteht oder im Alter Kerninseln des Baums kennzeichnet.
Farbig geölte Buchenholz-Oberflächen
Buche – Eigenschaften und Vorteile
Das Holz der Rotbuche ist sehr hart und zäh und hat eine gute Tragfähigkeit, was sie für den Treppenbau besonders auszeichnet. Es lässt sich zudem gut hobeln und drechseln, wodurch die Buche in Deutschland zu der am häufigsten genutzten Laubbaumart avancierte. Direkt nach dem Dämpfen ist Buchenholz sehr biegsam, eine Eigenschaft, die auch die Entwicklung der weltberühmten Thonet-Stühle begünstigte.
Nachhaltiger Treppenbau
Vom Baum bis zur fertigen Treppe achtet Treppenbau Voß sehr genau auf den gesamten Herstellungsprozess für eine schonende und nachhaltige Wertschöpfung. Auch das Wohl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter liegt uns am Herzen, es gelten strenge Richtlinien für Arbeitsbedingungen, Sicherheit und Gesundheitsschutz.
Ein entscheidender Faktor bei der Herstellung von Treppen ist auch die Oberflächenbehandlung. Mit unseren Naturölen veredeln wir die Holzoberflächen und runden damit das Thema Natur und Ökologie mit bestem Gewissen ab.
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